Spiel & Spaß
Viel Bewegung, Teamspiele, Rätsel und kleine Projekte – Spaß steht immer im Vordergrund.
Die Minifeuerwehr der Feuerwehr Seulberg
Unsere Minifeuerwehr bietet Kindern im Alter von 6 bis 10 Jahren einen spannenden, sicheren und spielerischen Einstieg in die Welt der Feuerwehr.
Im Vordergrund stehen Spaß, Teamarbeit, Bewegung und altersgerechte Aufgaben. Ganz ohne Gefahr, dafür mit vielen spannenden Erlebnissen.
Spielerisch lernen – gemeinsam wachsen – stark im Team.
Eine Anmeldung ist notwendig. Bei Interesse nutzen Sie bitte unser Kontaktformular.
Die Minifeuerwehr bietet viele abwechslungsreiche Aktivitäten, die perfekt auf Kinder im Grundschulalter abgestimmt sind. Spielerisch werden erste Grundlagen der Feuerwehr vermittelt – immer sicher, spannend und kindgerecht.
Viel Bewegung, Teamspiele, Rätsel und kleine Projekte – Spaß steht immer im Vordergrund.
Kennenlernen der Feuerwehrfahrzeuge, Schläuche tragen, Knoten lernen – alles kindgerecht.
Kleine Ausflüge, Bastelaktionen, Experimente und gemeinsame Erlebnisse im Team.
Freundschaften entstehen, Kinder lernen Rücksicht, Hilfsbereitschaft und Teamgeist.
Die Minifeuerwehr trifft sich regelmäßig zu Gruppenstunden, die eine Mischung aus Bewegung, Spielen und Feuerwehrgrundlagen enthalten. Alle Aktivitäten sind sicher und auf die Altersgruppe abgestimmt.
Aufgrund der hohen Nachfrage kann aktuell nur eine Eintragung auf eine Warteliste erfolgen! Bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen!
Die Minifeuerwehr wird von geschulten Betreuerinnen und Betreuern geleitet. Sicherheit, altersgerechte Betreuung und Spaß stehen im Mittelpunkt. Die Teilnahme ist in der Regel kostenfrei.
Eine verbindliche Anmeldung sowie das Einverständnis der Erziehungsberechtigten sind erforderlich.
Ihr Kind ist zwischen 6 und 10 Jahren und interessiert sich für Feuerwehr, Teamarbeit, Spiele und spannende Aktionen? Dann ist die Minifeuerwehr genau der richtige Einstieg!
Nach dem 10. Geburtstag können Kinder auf Wunsch in die Jugendfeuerwehr wechseln. Dort werden feuerwehrtechnische Themen bereits ausführlicher behandelt.
Der Übergang erfolgt in enger Abstimmung mit Eltern und Betreuerteam.